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Autoaktien unter Druck: "Fangt an zu kaufen!"

07.03.2022 | 12:38
Die deutsche Automobilindustrie hat Russland für den Angriffskrieg in der Ukraine sanktioniert. Gestoppte Produktionen und Exporte sorgten für Schlagzeilen, die Aktien der Autobauer gaben kräftig ab. Aber wie stark sind die Auswirkungen wirklich?

Aber wie stark sind die Auswirkungen wirklich? Diese und andere Fragen beantwortet Jürgen Pieper im Interview mit DER AKTIONÄR TV.

Er ist Analyst beim Bankhaus Metzler und Spezialist für die Automobilbranche. Die bekommt den immer weiter eskalierenden Krieg in der Ukraine zu spüren. Aber laut Pieper halten sich die Ausfälle in Grenzen. Im Gespräch skizziert er, wie wichtig der russische Markt für Volkswagen, Mercedes Benz, BMW und Co. ist und mit welchen Einbußen die Unternehmen rechnen müssen. Außerdem verrät Jürgen Pieper, ob Anleger eher zurückhaltend sein oder bei den aktuellen Kursen zugreifen sollen.

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